Montag, 16. Februar 2015

Mechanische Mods/ Akkuträger

Ich bin ein Freund von Mechanischen Mods, denn sie sind kleiner, handlicher und unanfälliger gegen Ausfälle.
Kurzum, man hat etwas was sehr lange hält und nicht nach ein paar Monaten oder spätestens zwei Jahren, kaputt ist.

Wenn man dazu noch darauf achtet, das er aus Edelstahl und wenig bzw. keine vercromten oder lackierten Teile verbaut hat, kann man durchaus sagen, der hält Jahrzehnte.

Kratzer kann man einfach wegpolieren, zB. mit einem Schwamm (der rauhen Seite) oder halt feinem Schleifpapier.



Stingray


























Viele haben bedenken bei der Akkuwahl denn es geht im Netz herum, das die Akkus hochgehen bzw. was eher passend wäre entgasen können, wenn man sie komplett leerdampft.

Das ist aber nicht ganz richtig so.
Ich habe seit langer Zeit ausschließlich Mechanische Mods und ich habe noch niemals ein problem gehabt, obwohl ich ungeschützte Akkus verwende.

Man kann sie eigentlich nicht leerdampfen, es verhält sich wie ein Verdampfer den man schon seit sechs Wochen benutzt....
Am Anfang dampft es ordentlich aber zum Ende hin ist man mit der Dampfentwicklung nicht mehr zufrieden.

Im Zigarettenvergleich, wäre das so als würde man mit Rothändle ohne Filter den Zyklus beginnen und dann am Ende Irgendwelche Lights mit Filter und einer Zigarettenspitze mit Zusatzfilter rauchen.



Allerding sollte man bei der Akkuwahl, einige Dinge beachten.

Sie sollten eine möglichst große mAh haben und die Ampere sollte der Wicklung angepasst sein.

4,2 Volt (hat jeder Akku) geteilt durch 10 Ampere gleich 0,42 Ώ

4,2 Volt (hat jeder Akku) geteilt durch 20 Ampere gleich 0,21 Ώ

4,2 Volt (hat jeder Akku) geteilt durch 30 Ampere gleich 0,14 Ώ





Nimmt man nun zB. einen 10 Ampere Akku und wickelt auf unter 0,42 Ώ, schädigt das dem Akku.
Bleibt man immer auf ca. 1 Ώ, ist ein 20 oder 30 Ampere Akku übertrieben.

(Für genauere Angaben, verweise da auf Mountain Prophet.)


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